Pop Up Gallery „Under Surfaces“ auf der Wienzeile

Die Fotografin Susanne Stemmer lud zu zweiten Mal zu ihrer Pop Up Gallery, auch vor ein paar Tagen wieder im Hof vor ihrem Atelier auf der Wienzeile.

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Standen im Juni Modefotografien im Mittelpunkt, waren es für diesen Abend ihre Unterwasserbilder aus der Serie UNDER SURFACES, entstanden in Le Barroux in der französischen Provence. Ein kleines Kino wurde eingerichtet, um den gleichnamigen Film präsentieren zu können. Hier wird effektvoll mit dem Kontrast der sehr ästhetischen Bilder und dem ziemlich abgefuckten Hinterhofambiente gespielt. Sehr entspannend, sogar etwas psychedelisch durch die Sounduntermalung …

 

"Kino"

„Das Kino“

Mit dieser Veranstaltungsreihe möchte die Fotografin die nichtkommerzielle Seite von Werbe- und Modefotografie zeigen. Aber verkauft soll schon etwas werden. Wann ist der nächste Termin?

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Empfehlung: 3*

http://www.susannestemmer.com/

Das große Museum – ein Film von Johannes Holzhausen

Einen ungewöhnlichen Einblick in den Betrieb eines großen Museums gibt dieser Film von Johannes Holzhausen. Das große Museum = das Kunsthistorische Museum in Wien.

Der Film begleitet sozusagen die Neuadaptierung der Kunstkammer bis zu deren Eröffnung. Und zeigt daneben den Museumsalltag und die Mitarbeiter, von der Generaldirektorin bis zur Aufseherin. Die Szenen wirken völlig natürlich, denn scheinbar konnte Holzhausen völlig frei und ungeniert mitfilmen. Da werden Budgetgespräche oder eher -streitgespräche ebenso gezeigt wie die Pensionierung des Direktors der Hofjagd- und Rüstkammer, die Restauratoren bei ihrer detailgenauen Arbeit und eine Art Kammerjäger für Motten in der Wagenburg. Die Kameraführung zeigt immer wieder neue unerwartete Perspektiven, die Kunstwerke scheinen lebendig zu werden.

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Besonders interessant und teilweise auch witzig ist es natürlich, wenn man wie ich einen Teil der Beteiligten persönlich kennt. Da der Film völlig ohne Kommentare auskommt und nur die einzelnen Szenen für sich wirken lässt, wird hier meiner Meinung nach eine gewisse Vorkenntnis vorausgesetzt. Um es nicht falsch zu verstehen: Mir gefällt der Film außerordentlich gut, in bin nur nicht sicher, ob es sich dabei nicht um ein Minderheitenprogramm handelt und Menschen, denen ein Museumsbesuch sowieso langweilig ist, durch diesen Film nicht animiert werden. Aber vielleicht täusch ich mich und genau das Gegenteil ist der Fall: Dass dadurch die Neugier auf das Museum geweckt wird. Hoffentlich!

Empfehlung: 4*

http://dasgrossemuseum.com/

Museumsschiff Vienna – Schifffahrtsmuseum – Kraftwerk Freudenau

Eine kuriose Ansammlung alter Schiffe liegt in der Freudenau vor Anker. Nicht im Hafen Freudenau, sondern direkt auf der Donau, leicht zu erreichen am Spazierweg vor der Pagode. Aus dem Hafen Freudenau wurde der Eigentümer mitsamt seiner Flotte angeblich hinauskomplimentiert. Vor kurzem gab es einen ganzen Bericht auf ORF über den ehemaligen Kapitän und Sammler alter Schiffe.

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Auf einem der Boote wohnt der Kapitän selbst, zu besichtigen bzw. zu mieten sind alle (?), wie z. B: das historische Salonboot Ana oder das Kaiserschiff Frédéric Mistral. Offenbar in Eigenregie werden die historischen Schiffe restauriert und hängen nur am Donauufer und warten auf Besucher.

Auf jeden Fall agiert der Kapitän wesentlich kundenfreundlicher als der Verbund, der ein Stück stromabwärts das Kraftwerk Freudenau mit 2 Schleusen betreibt. Wie bitte soll man auf dieser Info-Tafel etwas lesen können? Entweder man geht durch die Gstetten bis zum Zaun oder man hat einen Feldstecher bei sich. Hirnlos, danke Wasserkraft!

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Empfehlung: 2* v.a. bei Schönwetter

 

Italienische Reise #2: San Maurizio al Monastero Maggiore in Mailand

Bei Fresko und Mailand denkt man in erster Linie an Leonardo da Vincis Letztes Abendmahl im Refektorium von Santa Maria delle Grazie.

 

Doch in der Kirche San Maurizio befindet sich ein außergewöhnlicher Freskenzyklus aus dem 16. Jahrhundert. Hinter der eher unspektakulären Fassade findet sich ein komplett ausgemalter Kirchenraum und hinter dem Altar ein etwas größerer Raum, der sog. Nonnenaal (von dem aus die Nonnen der Messe beiwohnen konnten), er ebenfalls rund um eine Art Chorgestühl reich freskiert ist. Mehrere Maler waren an der Ausstattung beteiligt, vorrangig Bernardino Luino und sein Sohn Aurelio sowie Paolo Lomazzo.

Arche Noah

Arche Noah

Arche Noah

Arche Noah

Der Eintritt ist gratis (Spende) – unbedingt genügend Zeit einplanen, die Fresken sind sehr detailreich!

Die Stifterin Ippolita Sforza in höfischer Kleidung aus der Mitte des 16. Jahrhunderts Hl. Agnes, Hl. Scholastika und Hl. Katherina v. Alexandrien

Die Stifterin Ippolita Sforza in höfischer Kleidung aus der Mitte des 16. Jahrhunderts
Hl. Agnes, Hl. Scholastika und Hl. Katherina v. Alexandrien

Groteskenmalerei

Groteskenmalerei

Blick zum Altar

Blick zum Altar

S. Caterina (SanMaurizio, Mailand)

S. Caterina (SanMaurizio, Mailand)

 

Empfehlung: 4*

 

http://www.turismo.milano.it/wps/portal/!ut/p/c0/04_SB8K8xLLM9MSSzPy8xBz9CP0os3hzS0O_QGcLEwMLFzcjA08LAz8TH2cnAwMDI_3g1Dz9gmxHRQCFp8TT/?WCM_GLOBAL_CONTEXT=/en/situr/home/artecultura/architettura/loc542

RE-SOUND Beethoven – Der Original-Klang-Zyklus aller Beethoven-Symphonien an Original-Aufführungsorten

Alle Symphonien Beethovens wurden ja in Wien uraufgeführt. Dirigent Martin Haselböck bringt sie mit dem Orchester Wiener Akademie nun an Originalschauplätzen zur Aufführung. Dieses Projekt ist so nur in Wien umsetzbar und in dieser Form einzigartig.

Haselböck

Dirigent Martin Haselböck

Dabei wird besonders darauf geachtet, die Intensität der Uraufführungen wiederzubeleben:
Die Orchesteraufstellungen, die Platzierung des Chors vor dem Orchester, die Positionierung des Publikums sollen mithelfen, diese für heutige Ohren ungewohnten Hörerlebnisse zu vermitteln.

Der Zyklus bietet somit die einmalige Gelegenheit, Beethovens Musik in der Klang- und Raumqualität der Entstehungszeit zu erleben – an den ganz unterschiedlichen Original-Schauplätzen .

„Noch nie war das Publikum so nah dran an Beethoven.“ (Martin Haselböck)

Ich selbst konnte bei keinem der beiden Konzerte im Theater in der Josefstadt dabeisein, doch war schon die Pressekonferenz im Eroica-Saal des Palais Lobkowitz, wo 2 Sätze der 8. Symphonie mit 5 Streichern gespielt wurden, ein Wahnsinns-Sound. Wie wird sich das dann erst mit einem ganzen Orchester anhören!

Resound Beethoven

Pressekonferenz im Eroica-saal des Palais Lobkowitz

Empfehlung: 4*
http://www.wienerakademie.at/jart/prj3/wak/main.jart?rel=de&content-id=1395668930992

Termine:

4. Oktober 2014 – 19:30 Uhr
5. Oktober 2014 – 19:30 Uhr
Theater in der Josefstadt

  • Ludwig van Beethoven:
    Ouvertüre „Die Weihe des Hauses“, op. 124
    Triumphmarsch zu „Tarpeja“
    Symphonie Nr. 8 F-Dur, op. 93
    Musik zu Goethes „Egmont“, op. 84
    Herbert Föttinger, Rezitation I Bernarda Bobro, Sopran

7. Dezember 2014 – 11:00 Uhr & 19:30 Uhr
Palais Niederösterreich, Landtagssaal

  • Ludwig van Beethoven:
    Musik zu einem Ritterballett
    12 Deutsche Tänze für Orchester
    „Prüfung des Küssens“, Arie für Bass
    „Mit Mädeln sich vertragen“, Arie für Bass
    Symphonie Nr. 1 C-Dur, op. 21
    Wolfgang Bankl, Bass

14. März 2015 – 19:30 Uhr
15. März 2015 – 11:00 Uhr
Österreichische Akademie der Wissenschaften, Festsaal

  • Ludwig van Beethoven:
    „Wellingtons Sieg oder die Schlacht bei Vittoria“, op. 91
    Märsche für Mälzels mechanischen Feldtrompeter (J.L. Dussek & I. Pleyel)
    Symphonie Nr. 7 A-Dur, op. 92

3. April 2015 – 19:30 Uhr
Hofburg, Großer Redoutensaal

  • Ludwig van Beethoven:
    „Die Geschöpfe des Prometheus“, op. 43
    Symphonie Nr. 2 D-Dur, op. 36

Einführungsvorträge
4. Oktober 2014, 18:30 Uhr in den Sträußelsälen, Theater in der Josefstadt
Univ.-Prof. Friederike Wißmann (Privatuniversität Konservatorium Wien):
„Die Musik fällt ein und schließt mit einer Siegessymphonie das Stück“ (Goethe, Egmont). Musikalische Inszenierungen bei Beethoven

7. Dezember 2014, 10 Uhr im Landtagssaal, Palais Niederösterreich
Univ.Prof. Dr. Klaus Aringer (Kunstuniversität Graz):
„wie geschwinde die Pauken umgestimmt sind“ ? Beethoven und die Orchesterinstrumente seiner Zeit

14. März 2015, 18:30 Uhr im Festsaal der Akademie der Wissenschaften
Univ.Prof. Dr. Birgit Lodes (Universität Wien):
„durch den unmäßigen Lärm das Trommelfell fast sprengen“ ? Beethoven, der Krieg und die Universität

3. April 2015, 18:30 Uhr im Großen Redoutensaal, Hofburg
Univ.Prof. Dr. Markus Grassl (Universität fur Musik und darstellende Kunst Wien):
Listening in Vienna: Wie hörte man Beethoven zu seiner Zeit?

„Schwanensee“ in der Wiener Staatsoper

Die Staatsoper hat mit dieser Schwanensee-Inszenierung nun ein zweites klassisches Ballett in der Choreographie von Rudolf Nurejew – neben dem Nussknacker – im Programm. Vor 50 Jahren erlebte diese Fassung in Wien ihre Uraufführung und hat bis heute nichts von ihrem Zauber eingebüßt. Zu Tschaikowskys Musik können die elegante Schwanenkönigin (Olga Esina) und der Prinz (Vladimir Shishov) nicht zusammenkommen. Esina bringt beide Charaktere ihrer Doppelrolle Odette / Odile glaubhaft und sehr intensiv über die Bühne. Und wie ich es schon als Kind gesehen habe: Am Ende geht der Prinz in den Fluten unter.

Schwanensee

Wunderschöne Kostüme von Luisa Spinatelli

Die Vorstellungen sind rasch ausverkauft, wer diesen Ballettabend erleben möchte, muss sich also bald um Karten umschauen.

Empfehlung: 4*

Die nächsten Termine:
15.02.2015
20.02.2015
01.03.2015
20.03.2015
30.03.2015
31.03.2015
http://www.wiener-staatsoper.at/Content.Node/home/spielplan/Spielplandetail.php?eventid=961875209&month=02&year=2015

Ausstellung „Der Kongress fährt“ in der Kaiserlichen Wagenburg in Schönbrunn

200 Jahre Wiener Kongress ist der Grund für diese Ausstellung in der Wagenburg. Von September 1814 bis Juni 1815 versammelten sich Monarchen, Fürsten, Politiker und Lobbyisten aus ganz Europa in Wien, um die Welt nach den Napoleonischen Kriegen neu aufzuteilen. Im Schlepptau hatten sie ein riesiges Gefolge und diese Menschenmengen stellten Wien vor enorme Herausforderungen.

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Wie die Logistik und der Transport – in erster Linie von Personen – gelöst wurde, ist Thema der Schau. Die Wagenburg besitzt einige besonders schöne Kutschen aus dieser Zeit, Teile von Spezialschlitten wurden rekonstruiert und als Ergänzung stehen Figurinen mit prächtigen Hofuniformen herum.

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Die Ausstellung selbst nimmt nur einen kleinen Bereich der Wagenburg ein, der Hauptteil widmet sich nach wie vor der zugkräftigen Sisi. In diesem Fall ist der Katalog unbedingt zu empfehlen, der neue Forschungsergebnisse rund um den Wiener Kongress aufbereitet.

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Empfehlung: 3*
http://www.kaiserliche-wagenburg.at/

Einige Zahlen und Fakten

oder: Was ist uns Kultur wert?

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Architektur-Biennale in Venedig

Viel Zeit ist nicht mehr, die Biennal schließt am 23. November, also schnell nach Venedig!

Das Motto, von Rem Koolhaas für diese 14. Architektur-Biennale ausgegeben, lautet „Fundamentals“. Und das ist eine Vorgabe, die etwas konkreter ist als die meisten Themen der letzten Jahre.

Was Koolhaas selbst darunter versteht, wird im zentralen Pavillon dargestellt: Elements of Architecture versammelt tatsächlich alle möglichen Architekturversatzstücke wie Fenster, Treppen, WCs, Fassadenteile und Türgriffe. Schon gefällig präsentiert, aber in dieser Zusammenstellung vielleicht etwas zu einfach gestrickt? Es ist ein großes Handbuch, das dann tatsächlich auch dabei herausgekommen ist.

Fallstricke bietet auch das Thema für die einzelnen Länderpavillons, Absorbing Modernity: 1914-2014, denn hier wird die unterschiedliche Qualität der Beiträge und die intellektuelle Auseinandersetzung damit augenscheinlich.
Die einen sehen hinter die 100 Jahre und versuchen eigene Interpretationen. So wird in einem der (allzeit) schönsten Pavillons der Giardini, im Österreich-Pavillon von Josef Hoffmann, den Baukörpern aller Parlamente weltweit nachgegangen. Sie wurden als Modelle – alle im selben Maßstab! – nachgebaut und senkrecht an die Seitenwände montiert. Diese Darstellung ermöglicht einen höchst interessanten Vergleich der Gebäude; nicht automatisch haben die ältesten und ausgeprägtesten Demokratien auch die größten Parlamente! Hier gibt es einige Überraschungen. Die Installation im Garten hätte man sich allerdings schenken können…


Der deutsche Pavillon (errichtet 1912, umgebaut 1938 und 1964) tritt mit der deutschen Geschichte in einen Dialog: Hier wurde ein Nachbau des sog. Kanzlerbungalows von 1964 einfach in den Pavillon eingebaut, beide Gebäude miteinander verschnitten und ihrer ursprünglichen Funktion beraubt. Das ganze wird zu einem „Assoziationsraum zu Form und Nutzung der Architektur und der damit verbundenen (deutschen) Geschichte“ (Pressetext) – gefällt!
Viel publiziert wurde die Installation von Bahrain, ein riesiges rundes Bücherregal, in dessen Inneren eine Konferenz simuliert wird.

 


Den Goldenen Löwen konnte Südkorea einheimsen – mit einer Darstellung der unterschiedlichen Architektur und der unterschiedlichen Systeme im Nord- und Südteil des Landes.
Der französische, der brasilianische, der mexikanische und auch der türkische Pavillon hinterließen bei mir besonders gute Eindrücke.

 

Biennale die Venezia Frankreich Pavillon

Biennale di Venezia Frankreich Pavillon

Absolut einfallslos und banal ist allerdings in einigen der Länderpavillons die Präsentation des Themas durch eine einfache Anordnung, Auflistung, was auch immer, der nationalen Bauten der letzten 100 Jahre! Das mag für ein Architekturseminar genug sein, aber nicht für die Teilnahme an einer wichtigsten internationalen Architekturschauen!!! Da hat sich auch die USA nicht gerade mit Einfallsreichtum ausgezeichnet. Zwar durchaus originell in der Darstellung, aber im Grunde ohne Idee dahinter.

Wirklich gelungen ist dafür Monditalia im Arsenale. Hier werden, im Süden beginnend, 41 Architekturprojekte gezeigt, die unterschiedlicher nicht sein könnten: Von den Fotografien der Häuser von Mafiabossen über die Probleme eines Badeortes wie Milano Marittima bis zur Grenzziehung am Similaungletscher – großartige Auseinandersetzung mit der italienischen Kultur! Daneben laufen Ausschnitte von 82 italienischen Filmen, die man leider gar nicht alle anschauen kann. http://www.labiennale.org/en/architecture/exhibition/monditalia/index.html

Some impressions


Empfehlung: 3*

 

http://www.labiennale.org/en/architecture/

Eine virtuelle Tour durch alle Pavillons: http://www.archdaily.com/513594/your-virtual-tour-of-the-national-pavilions-at-the-venice-biennale-2014/

 

Italienische Reise #1: Sant’Eufemia und Santa Maria delle Grazie in Grado

Auch wenn ich schon sicher 10 Mal drinnen war: Die Basilica Sant’Eufemia in Grado ist immer wieder einen Besuch wert. Das dreischiffige Innere, der Ambo mit den Symbolen der 4 Evangelisten ebenso wie das Fresko in der Apsis (Christus in der Mandorla) – beeindruckend bis in die Details.

Nicht weit davon liegt die älteste Kirche Grados, Santa Maria delle Grazie. Die Ruhe, die von der schnörkellosen Architektur der frühchristlichen Kirche ausgeht, macht sie für mich zu einem der schönsten Orte der Stille.

Empfehlung: 4*

 

Basilica Sant'Eufemia Grado

Basilica Sant’Eufemia Grado

Santa Maria delle Grazie, Grado

Santa Maria delle Grazie, Grado